- Dreikonchenanlage
- f, арх.трёхапсидное расположение, трёхапсидный планSyn:Dreikonchengrundriss
Deutsch-russische wörterbuch der kunst. 2013.
Deutsch-russische wörterbuch der kunst. 2013.
Dreikonchenanlage — Trikonchos: schematischer Grundriss Als Trikonchos (auch: Dreikonchenanlage, Dreikonchenchor) wird eine architektonische Bauform mit drei Konchen, also halbrunden Apsiden, bezeichnet. Ein Trikonchos kann als Zentralbau auftreten, wobei die an die … Deutsch Wikipedia
Dreikonchenanlage — Drei|kọn|chen|an|la|ge 〈f. 19; Arch.〉 Bauweise der Basilika, bei der die beiden Querarme in Apsiden (Konchen) enden * * * Dreikọnchen|anlage, Trikọnchos, Chorabschluss einer Kirche in Form von drei halbkreisförmigen oder polygonalen Apsiden … Universal-Lexikon
Sankt Maria im Kapitol — St. Maria im Kapitol in Köln, Dreikonchenanlage und Skulptur Die Trauernde Ostkonche mit Chorschranken … Deutsch Wikipedia
St. Maria im Capitol — St. Maria im Kapitol in Köln, Dreikonchenanlage und Skulptur Die Trauernde Ostkonche mit Chorschranken … Deutsch Wikipedia
St. Maria im Kapitol — St. Maria im Kapitol in Köln, Dreikonchenanlage und Skulptur Die Trauernde … Deutsch Wikipedia
Drei-Konchen-Chor — Trikonchos: schematischer Grundriss Der Drei Konchen Chor (auch: Dreikonchenanlage, Trikonchos) ist eine bestimmte Grundrissform in der mittelalterlichen Architektur von Kirchengebäuden. Im Gegensatz zu einem Grundriss als lateinischem Kreuz, bei … Deutsch Wikipedia
Ida (St. Maria im Kapitol) — Äbtissin Ida und der Kölner Erzbischof Hildebold am Turm des Kölner Rathauses Ida (* vor 1025; † 7. oder 8. April 1060) war die bedeutendste Äbtissin des Kölner Stifts St. Maria im Kapitol. Die von ihr erhaltenen Kunstwerke gehören zu den… … Deutsch Wikipedia
Pfarrkirche Dommelstadl — Die Pfarrkirche von Dommelstadl Die Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit ist die Pfarrkirche von Dommelstadl, einem Ortsteil von Neuburg am Inn in der Diözese Passau. Die Kirche wurde von 1734 bis 1751 an der Stelle einer Kapelle erbaut. Baumeister… … Deutsch Wikipedia
Deir al-Abiad — Deir al Abiạd [deːr ], Dair al Abiạd [deːr ], Der el Abiạd [arabisch »weißes Kloster«], Klosterruine bei Sohag, Oberägypten, errichtet Mitte des 5. Jahrhunderts aus hellen (»weißen«) Sandsteinblöcken. Im Außenbau blockhaft geschlossen; durch … Universal-Lexikon
deutsche Kunst. — deutsche Kunst. Die Geschichte der deutschen Kunst beginnt zur Zeit Karls des Großen, andererseits wird die karolingische Kunst als Kunst des Fränkischen Reiches ausgegrenzt. Das Gebiet der deutschen Kunst grenzt sich im Süden und Westen… … Universal-Lexikon
Abtei Leubus — Zisterzienserabtei Leubus Das Kloster Leubus nach F.B. Werner (18. Jahrhundert) Lage: Polen Woiwodschaft Niederschlesien … Deutsch Wikipedia